Und wohin fällt es dann? Erst mal nach unten. Unten, das ist da, wo nicht oben ist. Oben ist der Himmel, mit Wolken z.B., die bleiben oben weil sie so leicht sind, deshalb nennt man sie manchmal Federwölkchen — die bleiben besonders leicht oben. Aber alles was schwer ist, fällt dahin, wo die Wolken nicht sind: nach unten. Natürlich nur, wenn es an den Rand kommt: Am Rand fällt was ab. So. Da fällt es also.
Wenn sich jemand darunterstellt und den Mund aufmacht, dann kann es ihm in den Mund fallen, z.B., was natürlich nur einen Sinn macht, wenn es etwas zum Essen ist, Kartoffeln etwa: Pellkartoffeln, Bratkartoffeln, Kartoffelbrei, Salzkartoffeln, Kartoffelkroketten, Kartoffelknödel, Kartoffelpuffer, Pommes frites, Kartoffelchips und so.
Meistens wird es jedoch weder etwas Essbares sein, was da abfällt, noch wird es demjenigen in den Mund fallen, sondern eher auf den Kopf. Wenn es schwer ist, was da abfällt, gibt es eine große Beule, wenn es leicht ist, was da abfällt, gibt es nur eine kleine Beule und insgesamt gesehen wird es das Beste sein, dem, was da abfällt, aus dem Weg zu gehen. Ganz weg davon. Weit weg.
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